Translational Polytrauma Research to Provide Diagnostic and Therapeutic Tools for Improving Outcomes

aus der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum der JW - Goethe Universität Frankfurt am Main

PI: Univ.-Prof. Dr. med. Ingo Marzi

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Facharzt für Chirurgie
Sprecher FOR5714

Forschungsschwerpunkte:
Translationale Forschung
Immunmodulation und Outcome nach Polytrauma

Publikationen Marzi
Mail: marzi@trauma.uni-frankfurt.de 

Dr. med. Ramona Sturm

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie

Forschungsschwerpunkte:
Translationale Forschung
Immunmodulation und Outcome nach Polytrauma

Publikationen Sturm
Mail: sturm@trauma.uni-frankfurt.de 

Prof. Dr. med. Philipp Störmann

Leitender Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Forschungsschwerpunkte:
Translationale Forschung
Immunmodulation und Outcome nach Polytrauma

Publikationen Störmann
Mail: stoermann@med.uni-frankfurt.de 

Koordinationsbüro der FOR5714 Forschergruppe

Dr. med. vet. Marlene Laux

Tierärztin

Forschungsmanagerin Translationale Polytraumaforschung
NTF Biobank
Serumdatenbank Trauma Register DGU®

Mail: laux@med.uni-frankfurt.de 

Dr. med. vet. Nadine Frischknecht

Tierärztin

Forschungsmanagerin Translationale Polytraumaforschung
Human Resources

Mail: frischknecht@med.uni-frankfurt.de 

Trauma ist bedeutend für Morbidität und Mortalität insbesondere auch in jungen Bevölkerungsgruppen. Trotz aller Fortschritte ist es bisher immer noch nicht möglich den klinischen Verlauf nach einem Trauma vollständig zu erklären oder vorherzusagen. Um die komplexen posttraumatischen Reaktionen zu entschlüsseln, sind aufwändige Analysen notwendig, die einen multizentrischen Ansatz erfordern. Der Forschungsverbund zwischen fünf großen Traumazentren Deutschlands (Universitäten Frankfurt, Ulm, Aachen, Magdeburg, Erlangen) ist aus einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit im Rahmen der Etablierung einer bundesweiten Biobank für Serum-/Plasmaproben von polytraumatisierten Patienten aus dem Netzwerk Traumaforschung (NTF) entstanden. Der Verbund umfasst das Zentralprojekt (CP) mit der NTF-Biobank, die mit dem Traumaregister der DGU verknüpft ist, und acht Teilprojekte. Durch die Kombination verschiedener experimenteller Ansätze, teilweise unter Verwendung gemeinsamer Methodenplattformen, wird darauf abgezielt, neue Mechanismen, mögliche Biomarker und Behandlungsstrategien bei Polytraumapatienten zu identifizieren und anschließend für die Früh- und Routineerkennung in der posttraumatischen Versorgung zu überprüfen. Das zentrale Projekt (CP) wird die NTF-Biobank- und Serumdatenbank betreiben und weiter ausbauen sowie klinische Daten und Probenmaterialien für die Teilprojekte bereitstellen. 

Publikationen aus dem Projekt:

Kooperationspartner